Beteiligung der Kinder bei Stadtplanung
Der Kinderschutzbund will Initiative für eine regelmäßige Anhörung von Kindern starten.
Weiteres siehe Artikel aus der WAZ vom 12.09.2019 oder unter:
Der Kinderschutzbund will Initiative für eine regelmäßige Anhörung von Kindern starten.
Weiteres siehe Artikel aus der WAZ vom 12.09.2019 oder unter:
Verbringt Ihr auch viele Stunden an Eurem Handy oder surft im Internet? Bekommt Ihr von Euren Eltern auch ständig zu hören, dass Ihr nur „daddelt“??
Anbei findet Ihr Empfehlungen für Kinder und Eltern von Dr. med Andreas Richterich, dem Chefarzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie des HELIOS St. Josef Hospitals Bochum zur angemessenen Handy- und Internetnutzung. Viele seiner jungen Patienten haben den maßvollen Umgang verlernt.
Damit es Euch nicht auch so ergeht, sprecht einfach mal mit Euren Eltern darüber und trefft gemeinsame Vereinbarungen!
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke hat die Zukunftsprojekte des Jahres 2017 ausgewählt. Darunter auch das Kindercafé Mama Mia.
Dieses ist ein zentrale Frage des Kinderschutzbundes Bochum. Wir versuchen, durch aktive Öffentlichkeitsarbeit Bevölkerung, Politik und Verwaltung auf die Rechte und Bedürfnisse von Kindern aufmerksam zu machen. Daneben sind wir in Zusammenarbeit mit öffentlichen und anderen freien Trägern der Jugendhilfe helfend tätig.
Der Kinderschutzbund schützt nicht nur Kinder und stellt eine Anlaufstelle für Jugendliche dar, er hilft kurz allen Menschen, die sich mit Kindern beschäftigen. Nicht nur bei großen Problemen, sondern auch bei ganz simplen Fragen wie: “Wo gibt es für mein sechs Monate altes Baby eine Krabbelgruppe?” oder “Wo kann mein 12jähriger Sohn Judounterricht bekommen?”
Wir versuchen, bereits dort tätig zu werden, wo Aussicht besteht, dass man fehlgeleitete Entwicklungen verhindern kann.
Diese Homepage gibt einen Einblick in unsere Angebote.
Siehe auch unseren aktuellen Flyer
Kampange will Schutz von Persönlichkeitsrechten stärken, mehr dazu im WAZ Artikel
Ein weiteres Angebot des Kinderschutzbundes ist die Familienhilfe. Sie ist vergleichbar mit nachbarschaftlicher Hilfe und soll insbesondere Einelternfamilien und kinderreichen Familien Unterstützung in schwierigen Situationen bieten.
Durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen wird familienunterstützende, sog. niederschwellige, lebenspraktische Hilfe geleistet. Die Familienhilfe soll als helfendes, stützendes, begleitendes, förderndes und stabilisierendes Angebot wahrgenommen werden.
Sie dient der Aufrechterhaltung der Erziehungsfähigkeit und der Entlastung der Erziehungspersonen. Ziel der Hilfe ist es, bei den Eltern bzw. Erziehungspersonen diese Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung zu wecken und zu fördern.
Die Familienhilfe ist auch als präventives Angebot zu verstehen. Sie trägt dazu bei, Gewalt- und Konfliktsituationen, die evtl. durch Überlastung und Überforderung der Erziehungspersonen entstehen könnten, rechtzeitig entgegenzuwirken. Der Schwerpunkt liegt auf der Kinderbetreung.
Die Familienhelferinnen unterstützen auch bei Ämtergängen und durch lebenspraktische Ratschläge.
Die Familienhilfe ist im Normalfall langfristig angelegt. Die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen umfasst in der Regel ca. 2 – 4 Stunden pro Woche.
Im dreimonatigen Abstand finden abendliche Treffen der Ehrenamtlichen statt, dort können sich die Ehranamtlichen mit Sachkompetenz einbringen und sich natürlich untereinander austauschen.
Zur Zeit werden 12 Familien ehrenamtlich betreut.
Leitung der Familienhilfe: Frau Coskun, M.A. – Pädagogin
Was bedeutet Familienhilfe im Kinderschutzbund Bochum?
Was bieten wir an?
Haben Sie Interesse den Kinderschutzbund im Rahmen der Familienhilfe ehrenamtlich zu unterstützen?
Auch wenn die freie Zeit knapp bemessen ist – engagieren Sie sich. Entscheidend ist, dass die Tätigkeit in völlig anderen Umfeldern stattfindet als im Berufsleben. Studien haben gezeigt, dass Engagement für fremde Menschen Ihre Lebenserwartung statistisch um 4 Jahre erhöht!
Für Familien, die sich eine Ersatzoma oder einen Ersatzopa wünschen,
stehen unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Verfügung.
Ziel ist es, drei Generationen – Kinder, Eltern und Großeltern – zusammenzuführen, um sich gegenseitig in ihrem Leben zu bereichern.
Das Interesse der Familien an diesem Dienst ist groß. Es fehlen aber Ehrenamtliche, die Freude am Umgang mit Kindern haben und einmal in der Woche etwa 2 Stunden mit diesen verbringen können.
Mehr Infos hierzu:
Frau Nicole Quade (Leitung des “Großelterndienstes”)
Tel.-Nr.: 0234/683022 – Kinderschutzbund